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Impfungen für die USA-Reise

Alle Vorschriften für Einreise, Visum & Haustiere

Schutzimpfungen sind ein wichtiges Thema bei der Gesundheitsvorsorge. Doch im Ausland ist der Impfschutz noch einmal wichtiger. Sie fragen sich, welche Impfungen Sie für die USA brauchen? Wir erklären, welche US Impfbestimmungen aktuell gelten und ob sich die Impfungen je nach US Bundesstaat, Reise oder Aufenthaltstitel unterscheiden.

Wenn Sie Unterstützung bei der Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung für die USA benötigen, kontaktieren Sie unsere Visa Spezialist:innen gerne für eine persönliche Beratung.

Impfung für die USA

Wer in die Vereinigten Staaten reisen oder ein Visum beantragen möchte, sollte sich im Vorfeld auch mit gesundheitlichen Anforderungen beschäftigen. Neben den klassischen Reisedokumenten, Einreiseformularen und Visa spielt der Impfstatus in bestimmten Situationen eine Rolle – insbesondere bei längeren Aufenthalten, Studien- oder Arbeitsvisa oder bei der Einwanderung in die USA.
Benötigen Sie als Tourist:in einen Impfnachweis? Welche strengen Regeln gelten für einen Visumantrag? Und was muss man bei der Einreise mit Hund oder Katze beachten?
In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick darüber, welche Impfungen für eine USA-Reise empfohlen oder sogar vorgeschrieben sind, welche Anforderungen bei der Beantragung bestimmter Visa gelten und welche medizinischen Nachweise ggf. erbracht werden müssen.

Impfungen für touristische Reisen in die USA

Für rein touristische oder geschäftliche Kurzreisen mit einem ESTA oder B-1/B-2 Visum gibt es derzeit keine generelle Impfpflicht gegen bestimmte Krankheiten. Das bedeutet: Es werden bei der Einreise keine Impfnachweise verlangt – mit einer Ausnahme während besonderer gesundheitlicher Notlagen (wie während der COVID-19-Pandemie, siehe unten).

Dennoch ist es ratsam, den eigenen Impfstatus vor der Reise zu überprüfen. Das Auswärtige Amt und das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) empfehlen für USA-Reisende die Standardimpfungen gemäß dem aktuellen Impfkalender des Robert Koch-Instituts (RKI) bzw. der Ständigen Impfkommission (STIKO). 

Aktuelle Impfhinweise

Um die häufigste Frage direkt zu beantworten: Die Einreisebestimmungen haben sich seit der COVID-19-Pandemie grundlegend geändert. Die Vorschriften zur COVID-19-Impfung für die Einreise in die USA wurden mehrfach angepasst. Seit Mai 2023 ist kein Nachweis einer COVID-19-Impfung mehr erforderlich – weder für Flugreisende noch für Visa-Antragstellende. Dennoch bleibt die Impfung weiterhin empfohlen, insbesondere für Personen mit erhöhtem Risiko oder bei längeren Aufenthalten mit engem Kontakt zu anderen (z. B. in Wohngemeinschaften, auf dem Campus oder bei Au-pair-Programmen).

Es empfiehlt sich, regelmäßig die Website des CDC oder auch die aktuellen Reisehinweise des Auswärtigen Amts zu prüfen.

Impfempfehlung für die USA

Es gibt kein Patentrezept für die richtigen Impfungen. Welcher Impfschutz auf Sie zutrifft, ist immer abhängig von dem ganz individuellen Infektionsrisiko vor Ort in den USA sowie von Ihrem Reisestil und der Dauer des geplanten Aufenthalts in den Vereinigten Staaten. Natürlich sollte bei der Frage nach notwendigen Impfungen für die USA auch Ihr derzeitiger Gesundheitszustand berücksichtigt werden.

Tipp: Sprechen Sie Ihre Krankenkasse bezüglich der empfohlenen Impfungen und einer möglichen Kostenübernahme an. Planen Sie zudem genügend Zeit für eventuell notwendige Impfungen ein (etwa 4 bis 6 Wochen vor der USA Reise).

Die Ständige Impfkommission (STIKO) am Robert Koch Institut gibt einen Impfkalender für Säuglinge, Kinder, Jugendliche und Erwachsene heraus, der die Standardimpfungen enthält. Vor Ihrer USA Reise ist es ratsam, die Impfungen für Kinder und Erwachsene zu überprüfen und bei Bedarf zu vervollständigen.

Nachfolgend sehen Sie eine Übersicht aller empfohlener Schutzimpfungen: 

Babys, Kinder & Jugendliche Erwachsene ERWACHSENE ab 60 Jahren

Rotaviren

Poliomyelitis, falls nicht grundimmunisiert und keine Auffrischungsimpfung erfolgte

Influenza (Grippe)

HPV Masern, für nach 1970 geborene Erwachsene, die nicht oder in ihrer Kindheit nur einmalig gegen Masern geimpft wurden Pneumokokken (Bakterien, die Lungenentzündungen auslösen können) 
6-fach-Kombi: Diphtherie, Tetanus, Pertussis, Hib, Polio, Hepatitis B

Alle 10 Jahre Auffrischung gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis

Herpes zoster (Gürtelrose) 
Mumps, Masern, Röteln (MMR) + Varizellen    
Pneumokokken    
Meningokokken B & C    

 

 

Falls nicht bereits erfolgt, empfehlen sich folgende Reiseimpfungen für die USA:

  • Hepatitis A
  • Polio

 

Bei einem Langzeitaufenthalt in den USA oder besonderer Gefährdungslage sollten zusätzlich folgende Schutzimpfungen vorliegen:

  • Hepatitis B
  • Typhus
  • Tollwut
  • Meningokokken (ACWY)

Besonderheiten bei Impfungen in den USA für Kinder

Kinder, die Ihre Eltern in die USA begleiten, oder Jugendliche, die Auslandserfahrung sammeln, sind zum Teil an strenge Impfvorgaben gebunden. An Kindergärten, Schulen und Universitäten in den Vereinigten Staaten gelten spezielle Impfauflagen. Ungeimpfte Kinder sind von dem Besuch öffentlicher Einrichtungen ausgeschlossen! Informieren Sie sich daher schon vor der Einreise in die USA, welche Impfungen jeweils an der von Ihren Kindern besuchten Bildungseinrichtung nachgewiesen werden müssen und ergänzen Sie noch fehlenden Impfschutz für Ihre Kinder.

Neben der Windpocken Impfung in vielen Bundesstaaten der USA ist auch die Masern Impfung eine Pflicht­imp­fung. Im US Bundesstaat New Jersey beispielsweise ist die Grippeimpfung vorgeschrieben. In zahlreichen Bundesstaaten der USA ist darüber hinaus die HPV Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs gesetzlich verankert.

Tipp: Berücksichtigen Sie immer die aktuellen medizinischen Hinweise für Erwachsene und Kinder, da sich die epidemische Lage bzw. das Auftreten von Infektionskrankheiten in einem bestimmten Gebiet zu einer bestimmten Zeit ändern kann.

Besondere Anforderungen bei bestimmten Visa-Kategorien

Bei bestimmten Visaarten – insbesondere wenn ein längerer Aufenthalt in den USA geplant ist – gelten zusätzliche medizinische Voraussetzungen. Dies betrifft unter anderem folgende Kategorien:

  • Das J1 Visum bildet in Sachen USA Impfungen eine Ausnahme. Viele Bildungseinrichtungen setzen einen umfassenden Impfschutz voraus – zusätzlich zur COVID 19 Impfung für die Einreise. Um das Infektionsrisiko zu mindern, müssen Austauschschüler:innen nachweisen, dass sie gegen bestimmte, von den Highschools klar definierte Erreger geimpft sind. Daher muss bei vielen Austauschorganisationen mit der Bewerbung auch ein Impfpass eingereicht werden.

    Neben den Standardimpfungen (Masern, Mumps und Röteln bzw. MMR, Diphtherie etc.) wurden die Hepatitis und Meningokokken Impfung in den letzten Jahren von vielen Organisationen und Schulen zu Pflichtimpfungen beim Schüler:innenaustausch bzw. Schulbesuch in den USA gemacht. Da Meningitis in den letzten Jahren immer mehr zum Thema wurde, gehört die Meningitis ACW135Y Konjugat Impfung mittlerweile zum allgemeinen Impfprogramm in den Vereinigten Staaten.

    Tipp: Erkundigen Sie sich im Vorfeld Ihres Auslandssemesters bzw. Austauschs in den USA bei Ihrer Highschool oder Universität.
  • Das K1 Visum bildet seit dem 1. Oktober 2021 die zweite Ausnahme. Alle Antragsteller:innen auf K Verlobtenvisa müssen im Rahmen ihrer medizinischen Untersuchung eine vollständige COVID 19 Impfung erhalten, bevor ihnen ein Visum erteilt wird. Der COVID 19 Impfstoff muss entweder von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder der US Behörde für Lebens- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, kurz FDA) zugelassen sein.

Welche Impfungen sind für Visa-Antragstellende verpflichtend?

Das US-amerikanische CDC führt eine Liste mit Impfungen, die für bestimmte Visa-Antragstellende verpflichtend sind. Je nach Alter und individueller Situation können weitere Impfungen verlangt werden. Die ärztliche Fachkraft, die die Untersuchung durchführt, entscheidet auf Grundlage der CDC-Vorgaben, ob und welche Impfungen erforderlich sind.

Diese Impfungen müssen im Rahmen der medizinischen Untersuchung dokumentiert oder gegebenenfalls nachgeholt werden:

  • Masern, Mumps, Röteln (MMR)

  • Diphtherie, Tetanus, Pertussis

  • Poliomyelitis

  • Hepatitis B

  • Varizellen (Windpocken)

  • Influenza (je nach Saison)

Empfehlungen für Mitarbeitende, die in die USA entsendet werden

Wer im Rahmen einer beruflichen Entsendung in die USA reist (z. B. mit einem L- oder H-Visum), sollte sich nicht nur über den Impfstatus informieren, sondern auch mit der Personalabteilung oder dem internationalen HR-Team abstimmen. Manche US-Arbeitgeber verlangen einen umfassenden Impfstatus oder bieten betriebsärztliche Checks bei der Ankunft an.

Impfungen bei Green Card

Wer mit der Green Card in die USA auswandern möchte, muss sich an bestimmte Impfbestimmungen für die USA halten. Das amerikanische Gesetz schreibt einige Impfungen für jeden vor, der in die USA auswandern will bzw. eine Green Card beantragt.

Im Ramen des Auswanderungsprozesses ist u. a. eine ärztliche Untersuchung beim Vertragsarzt notwendig, bei der geprüft wird, ob ansteckende Krankheiten vorliegen. Der Impfpass muss ebenfalls mitgebracht werden, damit der Impfschutz überprüft werden kann.

Tipp für Green Card Antragsteller:innen: Notwendige Impfungen können Sie auch im Vorfeld bei Ihrem Hausarzt machen lassen.

Die notwendigen Impfungen unterscheiden sich je nach Alter der betreffenden Person. D. h. jedes Familienmitglied benötigt unter Umständen andere Impfungen. Außerdem variieren die Impfbestimmungen für die USA je nach Heimatland bzw. US Konsulat. Jeder, der eine Green Card beantragt, sollte sich daher beim zuständigen US Konsulat über die dort geltenden Impfbestimmungen für die USA informieren. 

  • Hepatitis A
  • Hepatitis B
  • Pneumokokken (PCV)
  • Influenza Typ B (Hib)
  • Rotavirus
  • Tetanus, Diphtherie Toxoide, Keuchhusten (Pertussis), (DTP/DTaP/DT)
  • Kinderlähmung (Polio) (IPV/OPV)

 

  • Influenza (Grippenschutzimpfung)
  • Mumps (Parotitis epidemica)
  • Masern (Morbilli)
  • Röteln (Rubella)
  • Windpocken (Varicella)
  • Diphterie Tetanus (Td)
  • Diphtherie Tetanus Keuchhusten (Pertussis) (Tdap)
  • Meningokokken (MCV/MPSV)
  • COVID 19 (seit 1. Oktober 2021 verpflichtend)

Ausnahmen

Wer schon einmal Masern, Röteln etc. hatte und dagegen immun ist, kann sich eine Bestätigung hierüber durch seinen Hausarzt einholen (Antikörpertest bzw. Titer Bestimmung).

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Unterschiedliches Infektionsrisiko in den Bundesstaaten

Viele USA Reisende fragen sich, ob die Impfvorschriften in jedem US Bundesstaat anders sind. Braucht man beispielsweise in Hawaii Impfungen, die sich von den Impfungen in Florida unterscheiden?
Je nach Reiseziel ist das Risiko sich mit einer Krankheit oder einem Virus anzustecken, höher oder geringer. Auch wenn es für ausländische Reisende keine verbindlichen Impfvorschriften für die USA-Einreise gibt, gelten je nach US-Bundesstaat unterschiedliche Impfbestimmungen. Diese werden allerdings in der Regel nur benötigt bei Langzeitaufenthalten in den USA oder Schulbesuchen bzw. Immatrikulationen an einer US Universität.

In Teilen der US Bevölkerung gibt es mitunter eine unzureichende Gesundheitsversorgung. Es besteht also die Möglichkeit einer Ansteckung mit einer Krankheit, die in Europa fast ausgerottet ist. So mancher Impfschutz kann also sehr sinnvoll sein. Je nachdem, wie Sie Ihre Reise und Ihren Aufenthalt in Amerika gestalten, gibt es unterschiedliche empfohlene Impfungen für die USA.

Folgende Erreger sind prinzipiell relevant:

Hepatitis A

In mehreren US Bundesstaaten wurden vom Centers for Disease Control and Prevention, kurz CDC, Hepatitis A Ausbrüche vermeldet.
Hepatitis A Erkrankungen sind insbesondere unter obdachlosen und suchtkranken Menschen verbreitet. Seit den ersten Ausbrüchen im Jahr 2016 haben 36 US Bundesstaaten bis zum 1. Oktober 2021 insgesamt 42.371 Fälle angezeigt. In folgenden US Bundesstaaten wurden die meisten Krankheitsfälle bekannt:

  • Florida
  • Kentucky
  • Ohio
  • Tennessee
  • West Virginia

Das Risiko für Sie als USA Reisender ist zwar vergleichsweise gering, aber wer auf Nummer sicher gehen will, kann sich um eine entsprechende Schutzimpfung gegen Hepatitis A kümmern.

Masern

Während im Jahr 2019 1.282 Menschen in 31 US Bundesstaaten erkrankt sind, wurden im Jahr 2020 lediglich 13 Masern Fälle in 8 Staaten angezeigt.
Aufgrund des weltweiten Anstiegs der Masern Erkrankungen ist seit dem 1. März 2020 die Masern Impfung in Deutschland Pflicht.

Tipp: Lokale Hygienemängel und Ausbrüche von Krankheiten können immer wieder auftreten. Machen Sie sich daher im Vorfeld Ihrer Amerika Reise schlau und prüfen Sie in jedem Fall Ihren Impfschutz vor Abflug!

Zika Virus

Der Zika Virus ist in Florida verbreitet und wird über infizierte Mücken auf den Menschen übertragen. Hier hilft nur schützende, lange Kleidung und Mückenschutzmittel.

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Nachweise und Dokumentation

Für Visa-Antragstellende, bei denen eine medizinische Untersuchung notwendig ist, gilt: Der Impfausweis (z. B. das gelbe WHO-Impfbuch) sollte vollständig und gut lesbar sein. Ärztliche Bescheinigungen über frühere Erkrankungen (z. B. Windpocken) können ggf. als Ersatz für bestimmte Impfungen akzeptiert werden.

Wird eine Impfung im Heimatland nicht nachgeholt, kann dies die Visumvergabe verzögern oder im Einzelfall sogar gefährden. Die Kosten für Impfungen und Untersuchungen sind in der Regel von Antragstellenden selbst zu tragen.

Impfungen für Haustiere - Einreisebestimmungen für Hund & Co.

Das Wichtigste vorab: Wenn Sie in die USA reisen, spricht grundsätzlich nichts dagegen, dass Sie Ihren Vierbeiner mitnehmen. Natürlich müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

Damit Sie mit Ihrem Haustier in die USA einreisen dürfen, muss es kerngesund sein. Oder anders gesagt: Ihr Liebling darf keine ansteckenden Krankheiten haben! Am Flughafen wird der Gesundheitszustand Ihres Haustieres dann auch entsprechend überprüft.

Einreisebestimmungen mit Hund 

Die Einreise mit Hund in die USA unterliegt noch einmal weiteren Besonderheiten:

  1. Wenn Sie Ihre Fellnase in die Vereinigten Staaten begleiten soll, benötigen Sie zwingend einen Impfpass für Ihren Hund.
  2. Sie müssen sich im Vorfeld Ihrer USA Einreise darum kümmern, dass der Impfpass Ihres Hundes von einer zuständigen Stelle übersetzt wird.
  3. Das Vorliegen einer aktuellen Tollwutimpfung ist ebenfalls Pflicht. Die Tollwutimpfung darf bei einem geplanten USA Aufenthalt nicht länger als 30 Tage zurückliegen.

Wenn Sie ohne diese Belege in die Vereinigten Staaten reisen, wird Ihr Liebling nach der Einreise in die USA zunächst einer Impfung unterzogen und anschließend für 30 Tage in Quarantäne gehalten. Also seien Sie besser vorbereitet und ersparen Sie sich und Ihrem Hund den unnötigen Stress!

Mehr Infos zur USA-Einreise mit Tieren

Reiseapotheke & Auslandskrankenversicherung

Der beste Impfschutz hilft nichts, wenn Sie wichtige Medikamente bei Ihrer USA Reise vergessen oder keine Auslandskrankenversicherung abgeschlossen wurde. 

Gut sortierte Reiseapotheke

Seien Sie für leichte Erkrankungen und kleinere Notfälle in den USA gerüstet: Eine Reiseapotheke ist bei jedem USA Aufenthalt zu empfehlen. Impfungen hin oder her, das gehört hinein:

  • Medikamente gegen Reisekrankheit
  • Schmerzmittel
  • (Wund-)Desinfektionsmittel
  • Pflaster bzw. Verbandsmaterial
  • Insektenschutz bzw. Mückenschutz
  • Sonnenschutz
  • Fieberthermometer
  • Medikamente gegen Fieber
  • Medikamente gegen Durchfall
  • Hautsalbe bei Reizungen, Insektenstichen o. Ä.
  • last but not least: Medikamente, die Sie regelmäßig einnehmen müssen

Weitere Tipps bekommen Sie in der Apotheke in Ihrer Nähe.

Neben Impfungen hilft eine gut sortierte Reiseapotheke

Auslandskrankenversicherung für die USA

Wenn Sie privat nach Amerika reisen, sollten Sie sich im Vorfeld des geplanten Aufenthalts unbedingt um eine sogenannte Auslandsreise Krankenversicherung abschließen. Wer hier nicht abgesichert ist, riskiert im Krankheitsfall, dass erhebliche Kosten anfallen.

Wenn ein krankheits- oder unfallbedingter Rücktransport ins Heimatland (z. B. Deutschland) vonnöten ist, werden die Kosten ausschließlich von einer privaten Auslandskrankenversicherung getragen. Die gesetzliche Krankenversicherung reicht an dieser Stelle nicht aus.